Wie stellt man sich als soziokulturelles Zentrum den Herausforderungen des demografischen Wandels? Gehen junge Menschen im Zeitalter der Digitalisierung noch nach draußen? Ist eine Computerspiel-Performance auch Kunst? Wie begegnet man den veränderten Bedingungen in der ehrenamtlichen Arbeit?
Um eine Weiterentwicklung der kulturellen Arbeit in Hameln zu gewährleisten, ist eine kritische Hinterfragung der eigenen Arbeit besonders wichtig. Aus diesem Grund hat sich das Team der Sumpfblume auf das Förderprogramm „SozioK_change“ der Stiftung Niedersachsen beworben. Hierbei handelt es sich um ein Programm, welches die Fortentwicklung und damit einhergehende Veränderungsprozesse soziokultureller Einrichtungen fördert. Nach einem komplexen Auswahlverfahren wurden landesweit fünf Einrichtungen ausgewählt, die eine Förderung erhalten. Die Sumpfblume konnte durch ihre Ideen für die Zukunft überzeugen und zählt zu den glücklichen Nominierten der Stiftung Niedersachsen. Über die Dauer von zwei Jahren wird der sogenannte „Change Management“ Prozess seit Mitte dieses Jahres von Experten aus dem Bereich unterstützt.
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